Geschichte der Freiburger Meisterschule für Steinmetze und Steinbildhauer
Geschichte der Freiburger Meisterschule für Steinmetze und Steinbildhauer
1930-01-01 00:00:00
Erste Schule
In den 1930er Jahren wurde eine Meisterschule für Steinmetze/Steinbildhauer in Karlsruhe unter Leitung von Professor Egon Gutmann errichtet.
1939-09-01 20:25:37
Während des zweiten Weltkrieges
Nach dem Anschluss des Elsaß ans Deutsche Reich während des zweiten Weltkrieges wechselte die Schule in das vom gotischen Münster und der mittelalterlichen Bauhütte geprägten Staßburg.
1945-05-08 09:50:47
Nach Kriegsende
Nach Kriegsende wurde die Schule in Straßburg geschlossen.
1949-02-04 20:25:37
Schulgründung
4. Februar 1949: Wiedereröffnung der Schule in Freiburg, einer Stadt mit gotischen Baudenkmal und Sitz einer Bauhütte. Organisatorisch war die Schule eingebunden in die Gewebeschule I. Das erste Nachkriegssemester fand vom 04. Februar 1949 bis Ende April 1949 mit sieben Teilnehmern statt. Praktischer Unterricht: Münsterwerkmeister Anton Münzer in der Münsterbauhütte; Gestalterischer Unterricht: Egon Gutmann, Schulleiter, im Atelier der Bauhütte; Theoretischer Unterricht: Dipl.-Ing. Heinz Schumacher im Vorraum der Schulbücherei der Gewebeschule. Das Rohmaterial für den praktischen Unterricht wurde aus den Trümmern der Stadt günstig bezogen.
1949-06-20 14:40:48
Neuer Schulleiter
20. Juni 1949: Prof. Gutmann wechselt nach Pforzheim, die Schulleitung geht an Heinz Schumacher. Gestalterische Fächer: Bildhauer Johannes Schmid, Schriftgestaltung: Alfred Riedel, Grafiker des Herder-Verlags. Ein weiterer Schulraum wird vom Herder-Verlag zur Verfügung gestellt.
1950-01-01 01:30:12
Staatlich geprüfter Techniker
Nach dem Besuch zweier Meistersemester und der Ablegung der Meisterprüfung kann ein drittes Semester mit vertiefendem technischem Inhalt zum Erwerb des "Staatlich geprüften Steintechniker" besucht werden. Zum Erwerb des Technikers musste man sich erst nach der Meisterprüfung entscheiden.
1950-10-01 00:00:00
Erste Meisterprüfung und Umzug ins Kepler-Gymnasium
Wintersemester 50/51: Umzug ins ausgebaute Kepler-Gymnasium. „Wesentlich verbesserte sich die Lage durch den Umzug in das dem Herder Verlag gegenüberliegende Kepler-Gymnasium. Nun standen die Schulräume den Schülern bis in die späten Abendstunden, und für die Modellsammlung ein kleiner Vorraum zur Verfügung.“
1951-04-01 14:40:48
Sommer-Semester 1951
Anschaffungen: Werkbank mit Schraubstock, sieben Zentner Modellierton, drei Modellierböcke, Bücher, Fotoapparat mit Lampe und Stativ. Schulgeld: 80,- Mark je Semester. Bis 1951 gab es auch für unsere Schüler Zusatzverpflegung durch das Schweizer Hilfswerk.
1952-02-05 14:40:48
Erste staatliche Steintechnikerprüfung
Die erste staatliche Steintechnikerprüfung wurde von allen zehn Kandidaten bestanden, davon vier mit der Note sehr gut, sechs mit der Note gut.
1953-01-01 20:24:48
Bildhauer Reinhard Schakowski
Reinhard Schakowski, akademischer Bildhauer, war vorher selbst Schüler der Schule und wurde 1953 eingestellt. Er setzte über Jahrzehnte hinweg der freien Gestaltung im schulischen Wirken seinen Stempel auf. Er begann das Spiel mit den geometrischen Elementen, was alsbald von seinen Schülern liebevoll "Schakometrie" genannt wurde. Die Schaffung des "Freiburger Stils" war sein Verdienst. Darüber hinaus war er ein anerkannter Künstler.
1954-07-01 14:40:48
Ruhestand A. Münzer
Im Juli 1954 tritt Werkmeister A. Münzer in den Ruhestand. Sein Nachfolger Sepp Jakob unterrichtet weiterhin technische Steinbearbeitung in der Bauhütte.
1955-07-01 14:40:48
Werkstattumzug
Umzug der Werkstätte auf ein Trümmergrundstück mit Baracken in der Rheinstraße, wegen Eigenbedarf an der Münsterbauhütte.
1955-10-01 14:40:48
Umzug in die Kirchstaße
Im Wintersemester 1955/56 zog die Schule um in die Gewerbeschule I in der Kirchstraße, mit zwei Schlusäälen und einem Modellsaal. Die Werkstatt befand sich bis 1955 in der Münsterbauhütte. „In der Bauhütte wurde der große Ofen mit einem Rauchrohr versehen, so daß in der kältesten Jahreszeit auch die Werkstätte angewärmt werden konnte. Bis 1951 gab es noch die Schülerspeisung des schweizerischen Hilfswerks. In deiner Aluminiumkanne konnte täglich um 10 Uhr Suppe geholt werden, oder es gab Schokolade und Wecken Ein als Meisterstück gefertigter Denkstein an der Urachstaße gibt davon noch Zeugnis. Auch im Hause Schumacher kam jeder einmal zum Mittagstich, und ein beliebtes Ausflugsziel war der Schönberger Hof, wo es donnerstags frischen Käsekuchen gab. Als Fahrzeug besaßen die Schüler bestenfalls ein Fahrrad und hatten viel Zeit für die Arbeit an der Schule. Heute besitzen die Schüler Autos und haben weniger Zeit. Heute erhalten die Schüler Ausbildungshilfen, damals verkaufte einer sein Motorrad, um Geld für die Schulbesuch zu haben. Die Zeiten wandlen sich und werden sich wandeln.“ H. Schumacher, 1952
1957-01-01 14:40:48
Langemarckstraße
Die Stadt erwirbt ein Grundstück in der Langemarckstaße 97 mit Werkstättenbau.Nach Um- und Erweiterungsbau erfolgte der Umzug im Juni 1957. Theorie- und Werkstättenräume waren nun in ausreichender Größe unter einem Dach untergebracht. „Das zugehörige Hof- und Gartengeblände bot Raum zu Freiluftarbeit und idyllischer Entspannung.“
1962-01-20 21:53:33
Erstes Jungmeistertreffen
Das Jungmeistertreffen findet erstmals in Freiburg statt. Die Werkhalle wird als Versammlungsraum bestuhlt.
1962-05-22 21:53:33
Burgund-Fahrt
Burgund-Fahrt: Audincourt – Dole – Comblanchien – Beaune – Autun – Tournus – Mt. St. Romain – (Pater Donatus als Zauberer) – Cluny – Taizé – Chapaize – Ronchamp
1966-10-01 21:53:33
Wintersemester 1966/67
Notiz von Heinz Schumacher: "Das Lebensalter der Fachschüler lag zwischen 19 und 32 Jahren bei einem Durchschnittsalter von 25 Jahren. Der Prozentsatz der Meistersöhne lag bei 53 Prozent. Zwei weibliche Teilnehmer."
1969-03-09 21:53:33
Tod von Alfred Riedel, Nachfolger wird Sepp Jakob
Alfred Riedel stirbt im 63. Lebensjahr.Sepp Jakob, selbst Riedelschüler, übernimmt die Schriftgestaltung. Jakob kommt vom Stein und ist über die Schrift hinaus durch seine expressiven Plastiken bekannt. Ihm ist es möglich, jedes Schriftbild mit einem ursprünglichen, steingerechten Ausdruck zu versehen.
1969-05-19 21:53:33
Fahrt durch Oberitalien
Mailand – Botticino – Sirmione – Torri am Gardasee als Standquartier – Kriegsgräberfriedhof Costermano – San Abrogio – Verona - Steinindustrie von Chiampo – Padua
1970-01-07 21:53:33
1. Freiburger Seminartage
Die "Freiburger Seminartage für Gestalten" kommen erstmals zur Durchführung. Jeder Teilnehmer bringt selbstgestellte Aufgabe mit, anschließend allgemeine Diskussion.
1970-06-09 21:53:33
Statistik
Am Sommersemester 1971 nahmen teil: 39 Schüler, am Wintersemester 1971/72: 62 Schüler. Die Schüler kamen aus: Baden-Württemberg 45; Nordrhein-Westfalen 31; Rheinland-Pfalz 8; Hessen 5;Bayern 4; Niedersachsen 3; Schleswig-Holstein 2; Schweiz 2; Hamburg 1; zusammen 101 Schüler (Höchstbesucherzahl, Niedrigstzahl sein der Eröffnung im Wintersemester 1961/62 mit 47). Das Lebensalter lag zwischen 18 und 48 Jahren bei einem Durchschnittsalter von 27,9 Jahren. Dieses sehr hohe Durchschnittsalter erklärt sich dadurch, dass, veranlasst durch die hohen Beihilfen des Arbeitsamts sich noch viele ältere Jahrgänge zum Schulbesuch entschlossen. Der Prozentsatz der Meistersöhne lag bei 48 Prozent.
1970-06-09 21:53:33
Provence-Fahrt
Dole - Tournus - Lyon - Vienne - Orage - Avignon - Arles, (Standquartier) - Fontvielle - Les Baux - St. Rémy/Glanum - Les St- Maries des la Mer - Aigues Mortes - Nimes - Pont du Gard - Brou - Beaune
1972-01-01 19:36:46
Schulgelderhöhung
Schulgelderhöhung auf 220,- Mark. Die Schulgeldkosten werden vom Arbeitsamt getragen.
1973-01-01 19:36:46
Ruhestand Johannes Schmidt
Der Bildhauer Johannes Schmidt, von seinen Schülern „Papa Schmidt“ genannt, kommt nach über 23jähriger Lehrtätigkeit an der Freiburger Meisterschule in den Ruhesand, nachdem er sich noch vier Jahre über das Pensionsalter hinweg der Schule zur Verfügung gestellt hatte.
1974-01-01 01:30:12
Änderung der Prüfungsordnung
Für die Technikerschulen wurde die Prüfungsordnung geändert. Die Interessenten waren vor Schulbeginn vor die Wahl gestellt, entweder in einem Jahr den Meister oder in zwei Jahren den Techniker zu erhalten (ohne Meister) mit der Möglichkeit, die Fachhochschulreife zu erlangen. In der Folge bevorzugten die Schüler in allen gestalterischen Berufen die Meisterprüfung gegenüber dem Fachhochschulzugang. Daraufhin wurde 1982 die Prüfungsordnung wieder geändert.
1974-02-05 03:41:24
25 Jähriges Jubiläum
Vor 25 Jahren eröffnete die Schule den Unterricht. Zum Jubiläum erschien eine Sonderausgabe des Natursteins im April 1974
1974-03-01 14:03:39
Ruhestand Heinz Schumacher
Schulleiter Heinz Schumacher geht in Pension „Er hatte die Schule 25 Jahre lang gelgeitet und zu einer beispielhaften Ausbildungsstätte gemacht. Als gewiefter Unterrichtsmethodiker, versierter Fachmann und talentierter Mann der Öffentlichkeitsarbeit ist er vielen Schülergenerationen, Verantwortlichen der Handwerkerorganisationen und der Schulbehörde in bleibender Erinnerung. Die Organisation von Gestaltungsseminaren, Beschickung von Ausstellungen, Durchführung kunsthistorischer Exkursionen, Konstruktion von Sonnenuhren, treffende Verse zu den verschiedensten Gelegenheiten sind über die eigentliche Unterrichtsarbeit hinaus zu seinem Markenzeichen geworden.
1974-03-01 23:22:40
Adolf Peitz wird neuer Schulleiter
Adolf Peitz, der seit 1963 an der Schule als Lehrer für Mathematik, Schriftverkehr, Kalkulation, Gesteinskunde, Technisches Zeichnen, Steintechnik und Buchführung unterrichtet, wird neuer Schulleiter. Darüber hinaus ist er Autor des Buches "Sonnenuhren 2".
1977-01-01 14:03:39
Frieder Bernward wird neuer Schulleiter
Frieder Bernhard, der seit 1967 an der Schule die Fächer Schrift, Freihandzeichnen, Kunstgeschichte, Mathematik, Steinschnitt, Bauphysik und Geometrie unterrichtet, wird neuer Schulleiter. Darüber hinaus ist Frieder Bernhard Autor mehrerer Fachbücher.
1977-01-01 14:43:51
Schrift und Symbol
1977 erscheint die erste Auflage des Buches "Schrift und Symbol" von Sepp Jakob und Pater Donatus Leicher, das is heute als Standardwerk gilt. Sepp Jakob lehrte von 1955 bis zu seinem Tod 1990 Steinbearbeitung und Schrift. Pater Donatus war nie stundenplanmäßig eingebunden, doch hat er mittelbar durch Vorträge, Mitarbeit in Gestaltungsseminaren, Lehrtätigkeit in der Landesfachklasse und als Buchautor den Boden bereitet für ein tieferes Verständnis der christlichen Symbolik.
1979-01-01 11:44:46
Bildhauer Jörg Bollin
Jörg Bollin war von 1970 - 1994 Lehrer für Schrift und Gestaltung, war Schüler von Sepp Jakob und ist als regelmäßiger Preisträger bei der Grabzeichenprämierung durch den Bundesinnungsverband und als Bundesvorsitzender der "Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal" bekannt.
1979-08-01 07:33:06
Umzug ins Berufsschulzentrum
Die Idyllische, einem gestaltenden Beruf so zuträgliche Atmosphäre in der Merzhauser Straße findet ein Ende. “Die Steinmetzschule, zwar organisatorisch Teil der Gewerbeschule I, hatte dort räumlich ihr Eigenleben führen können. Nun mußte sie in das von der Stadt neu erbaute Berufsschulzentrum umziehen, wo sie mit allen anderen Abteilungen in einem hochkomplizierten vielen äußeren Beschränkungen unterliegenden Organismus auf engem Raum eingegliedert wurde“ „Nun mußten außer einer Fachschulklasse bzw. ab 1982 den beiden Fachschulklassen auch noch bis zu 6 Berufsschulklassen in der Werkstatt Platz finden die aus jeweils nur einem Gipsraum, einem Zeichenraum, einem Raum für Steinbearbeitung und einem Raum für Holzbildhauer besteht. Wenn die Fachschüler ihre Semesterstücke, die einige Doppelzentner wiegen und deshalb nach der Arbeit nicht abgeräumt werden können, in Arbeit haben und dazwischen noch die Lehrlinge Platz finden müssen, wird es schon beängstigen eng. Trotzt der modernen technischen Einrichtung mit Absauganlage und Gabelstapler denken die betroffenen Kollegen mit Wehmut an ihr altes Schul- und Werkstattgebäude zurück.„
1981-01-01 13:44:51
German Meißner neuer Gestaltungslehrer
Durch das Anwachsen der Schülerzahlen in der Landesfachklasse trat 1981 German Meißner ein und übernahm bis zu seinem Austritt 1984 auch bei den Fachschülern gestalterische Fächer.
1981-10-17 14:52:01
Festschrift zum Tag der offenen Tür an der Gewerbeschule
Umschlagfoto: "Solarisation" von A. Peitz und Vorstellung der Abteilung Steinmeze und Steinblidhauer von Frieder Bernhard in der Festschrift.
1982-01-01 01:30:12
Zweijährige Meisterschule
Für die zweijährige Fachschule in gestaltenden Berufen wird eine neue Ausbildungs- und Prüfungsordnung erstellt. Unter Verzicht auf die Fachhochschulreife bot sie neben dem "staatl. gepr. Gestalter" auch die Meisterprüfung an. Die einjährige Meisterschule wurde aufgegeben, weil sich dort in den vorangegangenen Jahren die wirtschafltlichen und berufspädagogischen Fächer auf Kosten der gestalterischen Fächer stark erweitert hatten und die einjährige Schule allgemein als zu kurz empfunden wurde.
1983-01-01 14:03:39
Ruhestand Reinhard Schakowski
Der Bildhauer Reinhard Schakowski geht als letzter der ersten Lehregeneration in den Ruhestand. „Er hatte das Gesicht der Schule nach außen geprägt, ihm ist der Freiburger Stil im Gabmalschaffen zu danken.“ Der Bildhauer Norbert Eggemann tritt seine Nachfolge an.
1984-01-01 01:30:12
Chodja Sediq
1984 begann Chodja Sediq als Gestaltungslehrer an der Schule zu unterrichten. Chodja Sediq ist akademischer Bildhauer und war früher selbst Schüler der Schule.
1987-01-01 03:35:59
Festschrift
Festschrift zum 150jährigen Bestehen der Freiburger Gewerbeschulen mit einem Beitrag von Frieder Bernhard: Das Kunst-Handwerk der Steinmetze/Steinbildhauer
1989-01-01 08:45:48
Wiederaufnahme der einjährigen Meisterschule
Ende der 80-er Jahre nahm die Zahl der Bewerber stark zu, sodass ab 1989 auf Initiative der Berufsverbände die einjährige Schule wieder aufgenommen wurde. So gab es die einjährig "Meisterschule für Steinmetze/Steinbildhauer" und die zweijährige "Fachschule für Steingestaltung" parallel.
1990-01-01 10:01:22
Norbert Eggemann
1990 tritt der Bildhauer Norbert Eggemann in den Ruhestand.
1993-01-01 01:30:12
Bernward Fiedler
1993 stösst Bernward Fiedler, Steinmetz und Kunstpädagoge zum Lehrerkollegium dazu.
1993-03-19 11:44:46
Tod von Sepp Jakob, Nachfolger wird sein Sohn Wolfgang Jakob
Nach dem Tod von Sepp Jakob übernimmt sein Sohn Wolfgang Jakob den Schriftunterricht. Er ist wethin bekannt als Schöpfer personenbezogener Grabmale, die beim Qualitätszeichenwettbewerb der Landesinnungsverbände regelmäßig beste Prämierungen erhalten und ist mMitglied im Meisterprüfungsausschuss.
1997-06-01 14:43:51
Europäisches Steinfestival
Entstanden ist der Gedanke zu den Europäischen Stein-Festivals 1997, als deutsche Steinmetze am alljährlich auf nationaler Ebene stattfindenden Rencontre de la Pierre in Junas, Südfrankreich teilnahmen. Zwei Jahre später trafen sich zum ersten Mal vom 25. bis 27 Juni 99 über 90 Steinmetz- und Bildhauerlehrlinge und Gesellen in Freiburg-Munzingen. Seit 2002 findet das Festival jährlich in wechselnden Städten Europas statt. Bernward Fiedler war als Organisator von Beginn an an der Entwicklung des Festivals beteiligt. In Freiburg bzw. Munzingen fanden die Festivals in folgenden Jahren statt: 1999, 2002, 2005, 2008 und 2011.
1999-01-01 00:00:00
Thilo Vogelsang
Thilo Vogelsang begann 1999 an der Gewerbeschule. Er unterrichtet an der Meisterschule die Fächer Steinbautechnik und CAD.
1999-06-01 03:35:59
Festschrift zum 25 jährigen Jubiläum des Berufsschulzentrums Bissierstraße
1999-06-01 09:09:04
1. Europäische Steinmetz Tage in Munzingen
1999-06-01 17:09:27
50jähriges Jubiläum
Festschrift zu 50jährigen Bestehen der Fachschulen für Steinmetze / Steinblidhauer in Freiburg im Juni 1999
2002-01-01 05:44:43
Wolfgang Rausch wird neuer Gestaltungslehrer
2002 kommt der Architket und Steinmetz- Steinbildhauermeister Wolfgang Rausch an die Schule.
2002-06-28 21:39:11
Europäische Steinzetz Tage in Munzingen
Die Teilnehmer - Gesellen und Auszubildende des Steinmetz- und Steinblidhauerhandwerks aus neun Ländern - haben von Samstag, 29.6. bis Sonntag 30.6.zwei Tage Zeit, um aus einem vorgegebenen Steinformat 840 x 40 x 20 cm) nach eigenem Entwurf ein bildhauerisches Werkstück zu schaffen und zu gestalten.
2003-01-01 13:48:53
HaJo Oppel
Hans Joachim Oppel ist Steinbildhauer und Architekt. Er unterrichtet an der Fachschule Berufs- und Arbeitspädagogik sowie an der Berufsschule das Lernfeld Schrift, Freihandzeichnen sowie Mathematik.