Die Kosterschule Neusiedl am See 1875 - 2025

Die Klosterschule Neusiedl am See ist eine wichtige Bildungs- und Erziehungsstätte unseres Bezirkes mit einer reichen Vergangenheit, reich an Freuden, aber auch reich an Schwierigkeiten. Die Schule wird im Geist der Schwestern vom Göttlichen Erlöser und im Sinn ihrer Stifterin geführt. Die Lehrer, Lehrerinnen und Erzieherinnen sind bemüht, jungen Menschen Werte zu vermitteln, die im Leben tragend wirken. Über all ihrem Tun steht eine ganzheitliche Erziehung nach dem christlichen Menschenbild. Das große Angebot von Bildung und Erziehung wird von den Eltern gerne für ihre Kinder angenommen. Schwester Thekla

1867-07-31 10:34:49

Ordensgründerin Elisabeth Eppinger, Mutter Alfons Maria

Ordensgründerin Elisabeth Eppinger Mutter Alfons Maria, Ordensgründerin Elisabeth Eppinger, die 1814 in Niederbronn, im Elsaß geboren wurde. 1848 beschloss sie, eine eigene Schwesterngemeinschaft zu gründen. Bischof Räß stimmte dem Ordnen zu und am 28.8.1849 konnte sie das bescheidene Haus, Klösterle genannt, beziehen. Im November 1854 wurde der Orden vom Staat offiziell anerkannt, ebenso 1866 vom Papst. 1867 erkrankte Schwester Alfons Maria schwer und starb am 31.7. an den Folgen ihrer Krankheit.

1875-12-12 00:00:00

Entstehung der Klosterschule

Das Kloster Neusiedl am See verdankt seine Entstehung einer edlen Wohltäterin, der Lehrerwitwe, Maria Strauby, geb. Lederer. Sie widmete ihr gesamtes Vermögen zur Stiftung eines Kindergartens und einer Schule für Mädchen. Der Stiftungsbrief wurde bereits im Jahr 1872 gefertigt, aber erst im Jahre 1875 vom Herrn Bischof Dr. Johann Zalka gutgeheißen und bestätigt. Die Stifterin legte Wert darauf, dass die Kinder im christlich-religiösen Geiste erzogen werden. Die ersten drei Schwestern der „Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser“ kamen aus Ödenburg nach Neusiedl am See und eröffneten zuerst den Kindergarten, den ersten im Burgenland und eine „Kleine Schule“ für Mädchen der 1., 2. und 3 Schulstufe. Die Schwerstern führten daneben noch die „Arbeitsschule“, in der schulentwachsene Mädchen in Nähen und Handarbeit Unterricht erhielten.

1876-04-01 00:00:00

Klosterbau

Der erste Klosterbau stamm aus dem Jahre 1876. In diesem Gebäude wohnte auch die Stifterin, Maria Strauby, bis zu ihrem Tod. Die erste Oberin des Hauses war Schwester M. Albina Schätzle.

1910-04-01 00:00:00

Erweiterung des Gebäudes

Erster Zubau: 1910 wurde zum bestehenden Gebäude ein gleich großer Teil dazu gebaut. Der Erweiterungsbau war bereits ein Jahr später, 1911, fertig. Ab nun standen auch den Mädchen der ersten Klasse, die zuvor in der Knabenvolksschule untergebracht waren, unter der Führung der Schwerstern. Die Erziehung der gesamten weiblichen Jugend stand unter der Obhut der Klosterschwestern.

1914-04-01 00:00:00

Erster Weltkrieg

Erster Weltkrieg In der schwierigen Zeit des Ersten Weltkrieges wurde im Kloster ein Tagesheim mit Ausspeisung für die Kinder eingerichtet. Während der Kriegszeit unterrichteten die Schwestern monatelang vormittags in der Knabenvolksschule und nachmittags die Mädchen im Kloster. Die Schwestern veranstalteten mit ihren Schülerinnen Theateraufführungen, um in Notfällen finanziell helfen zu können. Die Nachkriegszeit war gekennzeichnet von Armut, Entbehrung, Hungersnot, Krankheit und Geldentwertung.

1918-11-11 00:00:00

1918

Während des ersten Weltkrieges führte die damalige Schwester Oberin Justina Recskey die Oberstufe und Schwester Alexandra Poor die kleine Klasse mit 1. und 2. Schuljahr. Die Notwendigkeit einer Bürgerschule machte sich in den Nachkriegszeiten stark bemerkbar. Auf Verlangen der Eltern unternahmen die Schwestern einen Privatunterricht von ungefähr 30 Mädchen, der zur Ablegung einer Privatistenprüfung für die Bürgerschule vorbereitete. Am Schulschluss mussten sie sich dann in Sopron der Prüfung unterziehen. Sie haben diese zwar gut bestanden, doch war das auf die Dauer nicht haltbar, da es für die Schwestern eine Mehrbelastung von doppelter Arbeit bedeutete. Man wartete auf einen günstigen Zeitpunkt, wo die Eröffnung einer Bürgerschule, beziehungsweise Hauptschule bewerkstelligt werden konnte. Das Kloster Neusiedl am See verdankt seine Entstehung einer edlen Wohltäterin, der Lehrerwitwe, Maria Strauby, geb. Lederer. Sie widmete ihr gesamtes Vermögen zur Stiftung eines Kindergartens und einer Schule zur „sittlich-religiösen Erziehung der weiblichen Jugend“. Die ersten drei Schwestern der „Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser“ kamen aus Ödenburg nach Neusiedl am See und eröffneten zuerst einen Kindergarten, den ersten im Burgenland und eine „Kleine Schule“ für Mädchen der 1., 2. und 3. Schulstufe und führten daneben noch die „Arbeitsschule“, in der schulentwachsene Mädchen Nähen und Handarbeit Unterricht erhielten.

1918-11-11 00:00:00

Schule anno dazumal

Schauplatz: Schule im Dorfmuseum Mönchhof Mitwirkende:Gisch Leonie, Gmeiner Leonie, Hillinger Victoria, Humann Sophie, Lang-Szakats Selina, Leban Cornelia, Lentsch Anna, Lentsch Nina, Lentsch Yara, Linster Nadine, Pöhn Samira, Rupp Natalie, Schmidt Katharina, Siegmund Sarah, Steiner Johanna, Wiest Teresa Regie: Erika Steurer, Beate Preiner

1927-04-01 00:00:00

Hauptschule

Seit 1927 führten die Schwestern auch Hauptschulklassen. Mit der Einführung der Hauptschule stiegen die Schülerzahlen und Raumnot. Daher wurde das Gebäude 1930 erweitert.

1928-09-01 00:00:00

1928

Im Herbst 1928 kam Schwester Blandina Wekerle als Oberin nach Neusiedl. Sie war eine befähigte Bürgerschullehrerin und als solche eröffnete sie gleich zu Beginn dieses Schuljahres die 1. und 2. Klasse der Hauptschule. Sie selbst wurde zur Direktorin ernannt.

1930-09-01 00:00:00

Ausbau des zweiten Stockes

Da für die Unterbringung der Hauptschulklassen keine Räumlichkeiten vorhanden waren, wurde im Jahre 1930 mit dem Ausbau eines zweiten Stockes begonnen. In den schwierigen Bauarbeiten erwies sich stets als treuer Berater und unermüdlicher Helfer Herr Medizinalrat Dr. Julius Löwinger, der zeitlebens ein großer Wohltäter des Hauses blieb. Anschließend an die Schule, wurde ein Internat für Zöglinge hergerichtet. Die zum Bau notwendigen Mittel wurden teils durch den Grundverkauf der Mutter der Stifterin und eine Hinterlassenschaft von Frau Regina Silbernagel gedeckt. Diese Frau wurde während ihrer Krankheit von den Schwestern gepflegt. Aus Dankbarkeit überließ sie dem Kloster einen Teil ihres Vermögens. Das erste Bild zeigt die Aufstockung 1930-31 und das zweite Bild zeigt eine Klasse im Schuljahr 1932/33 mit ihrem Religionslehrer Prälat Johann Thullner. Weitere Bilder zeigen ein Klassenfoto des Schuljahres 1933/34, den Besuch von Kardinal Dr. Theodor Innitzer 1934 und Frau Regina Silbernagel.

1938-06-01 00:00:00

1938

Alle bisherigen religiösen Einrichtungen mussten mit einem Schlag unter Hitlers Regime verschwinden. Stiftungen wurden aufgehoben, ihr Vermögen beschlagnahmt, der Ordensstand lahmgelegt, von den meisten Klöstern, so auch von Neusiedl, wurden die Schwestern vertrieben.

1939-10-02 00:00:00

Ausweisungsdekret

Am 2. Oktober 1939 erhielten die Schwestern das Ausweisungsdekret.

1939-10-07 00:00:00

Schwestern verlassen Kloster

In den Abendstunden des 7. Oktober 1939 verließen die letzten Schwestern das Kloster. Die Klostereinrichtung wurde größten Teils bei den braven bürgerlichen Familien in Neusiedl am See untergebracht. Sie haben alles über 6 Jahre bereitwillig aufbewahrt, besondere Anerkennung verdient die Familie Magyar, Leiner und Bürgermeister Kast.

1940-06-01 00:00:00

1939 - 1945

Nun kamen die schweren Kriegsjahre. Während der Kriegszeit wurde im Kloster die Buben- und Mädchenschule geführt, ein Teil des Hauses diente als Lazarett und in den Kindergartenräumen hatte die Hitlerjugend ihre Zusammenkünfte. Im Laufe dieser traurigen Zeit wurde die Provinzoberin wiederholt zum Verkauf des Neusiedler Hauses aufgefordert. Das unerschütterliche Gottvertrauen, das sie bei all ihren Werken beseelte, ließ sie auch hier standhaft bleiben. Geführt von der göttlichen Vorsehung, blieb sie in ihrer Weigerung beharrlich. Das Haus wurde während der Kriegszeit, außer der Volksschule, für verschiedene Zecke verwendet. Den Teil der Schwesterwohnung ließ sich der Schulleiter Moosböck für seine eigene Wohnung umbauen. So blieben die Verhältnisse bis zum Herannahen der Kriegsfront. Wegen der vielen Luftangriffe hat man im Februar 1945 den Schulunterricht bereits ganz eingestellt und so blieb es bis der Kriegsansturm mit all seinem Elend und schrecklichen Nachwirkungen vorüberzog.

1944-09-01 00:00:00

Interview mit einer ehemaligen Schülerin

Frau Hess ist eine ehemalige Schülerin der Klosterschule Neusiedl am See. Sie besuchte die Schule von 1944 bis 1949.

1945-05-14 00:00:00

Schwestern kehren zurück nach Neusiedl

Kaum war der heftige Kriegssturm vorüber, als die treuen und braven Neusiedler, vor allem hochw. Dechant Dr. Lex, Herr Bürgermeister Kast und Direktor Magyar die Neusiedler Schwestern zur sofortigen Rückkehr veranlasst hatten. Die Neusiedler waren demnach die ersten, die ihre Schwestern zurückverlangten. Am 14. Mai 1945 luden Schwester Oberin Mirella, Schwester Milburga und Schwester Adelinda ihre kleine Habe, 3 Koffer und Bettwäsche auf ein wackeliges Ziehwagerl und erreichten am späten Nachmittag glücklich Neusiedl am See. Mit herzlicher Freude und endlosen Jubel eilten den Schwestern die guten Neusiedler entgegen, begrüßten sie mit Freudetränen.

1945-05-17 00:00:00

Klosterkapelle

Am 17. Mai wurde schon unterrichtet. Am Morgen des gleichen Tages zelebrierte hochwürdiger Herr Dechant Dr. Lex nach siebenjähriger Unterbrechung das heilige Messopfer in der schmucken Klosterkapelle und setzte das Allerheiligste wieder ein. Die Kapelle blieb als einziger Raum des Klosters, während der Kriegsjahre, unberührt.

1947-09-14 00:00:00

Fest der Kreuzerhöhung 1947

Am 14. September 1947 hielt der hochwürdigste Herr Kardinal Theodor Innitzer in Neusiedl die hl. Firmung. Am gleichen Tage, dem Fest der Kreuzerhöhung, begleitete der Herr Kardinal, gefolgt von einer Priesterschar und einer endlosen Menschenmenge im herrlichen Zuge jenes im Klostereingang große angebrachte Holzkreuz zurück an seinen Platz. Dieses Kreuz wurde im Jahre 1939 von der Hitlerverwaltung vom Klostereingang entfernt.

1948-09-01 00:00:00

Schwester Paula

Schwester Paula: 1948: 12. Lebensjahr: Schüler in der Hauptschule (Klosterschule) in Neusiedl am See 1955: Eintritt ins Kloster 1979 – 1997: Lehrerin für Handarbeiten an der Hauptschule (Klosterschule) in Neusiedl am See 1997: Ruhestand (als Lehrerin an der Klosterschule) 1979 – 1985: Hausoberin 1997 – 2003: Hausoberin

1950-09-01 00:00:00

Lieder von anno dazumal

1952-09-01 00:00:00

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler 1952

1960-09-01 00:00:00

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler September 1960

1965-09-01 00:00:00

Schwester Thekla

Schwester Thekla ist seit 1965, mit nur einer kurzer Unterbrechung von 1969 bis 1975, hier bei uns in der Klosterschule Neusiedl am See tätig.

1965-11-01 00:00:00

Klosterkindergarten

Im November 1965 erfolgte der Spatenstich für den Bau eines neuen Kindergartens im Klostergarten. Der neue Kindergarten, den die Schwestern vom Göttlichen Erlöser führten und leiteten, wurde am 12. Oktober 1969 von Bischof DDr. Stefan Laszlo gesegnet.

1965-11-11 00:00:00

Unser Provinzhaus

1969-09-01 00:00:00

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler September 1969

1969-09-01 00:00:00

Englischunterricht im Jahre 1969

1977-09-01 00:00:00

Renovierung der Klosterschule von 1977 - 1979

Nach dem Krieg stieg die Zahl der Schülerinnen stetig an, eine neuerliche Erweiterung der Schule und eine großzügige Renovierung erfolgte in den Jahren 1977 – 1979. Die Schule erhielt einen Turnsaal, das Dachgeschoß wurde ausgebaut, neue Klassenräume konnten gewonnen werden, das Internat wurde aufgelassen und das Tagesheim eingeführt. Das zweite Bild zeigt die Schwesterngemeinschaft im Kloster Neusiedl am See im Schuljahr 1979/80. Sitzend von links nach rechts: Sr. Bertilla, Sr. Gervasia, Sr. Engelharda, Sr. Paula, S. Elmara, Sr. Loretta Stehend von links nach rechts: Sr. Matthäa, Sr. Hildemara, Sr. Jacinta, Sr. Ehrentraud, Sr. Cherubina, Sr. Felicitas, Sr. Marcella, Sr. Theresia, Sr. Thekla, Sr. Eva

1979-09-01 00:00:00

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler September 1979

1989-09-01 00:00:00

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler September 1989

1996-09-01 00:00:00

Klosterkindergarten

1996 wurde der Klosterkindergarten in einem Leihvertrag zur Weiterführung der Stadtgemeinde übergeben, die Leitung des Kindergartens hatten die Schwestern bis 2001 inne.

1999-09-01 00:00:00

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler September 1999

2004-09-01 00:00:00

Umbau und Erweiterung 2004

Im Jahr 2004 wurde das Schulgebäude großzügig umgebaut und erweitert, um den modernen Sicherheitsstandards zu entsprechen und genügend Platz zu bieten. Am 4. Juni 2004 feierten die Schwestern mit ihren beiden Schulen – VS und HS – das 130-jährige Jubiläum. Die Vereinigung von Ordensschulen Österreichs ist seit 3. Juli 2004 neuer Schulerhalter beider Schulen. Die Schulen werden weiterhin in der Spiritualität der Schwestern vom Göttlichen Erlöser und im Sinn der Stifterin als Mädchenschule geführt.

2008-09-01 00:00:00

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler September 2008

2015-10-22 00:00:00

Segnungsfeier des Neubaus 2015

Die feierliche Eröffnung und Segnung des Schulzubaus mit Gottesdienst und Festakt fand am 22.10.2015 statt. Unter der Leitung von Bischof Paul Iby wurde mit fünf Mitzelebranten ein Festgottesdienst gefeiert, der auch das jährlich stattfindende Erlöserfest der Schulgemeinschaft zum Inhalt hatte. Am Ende des Gottesdienstes wurden die Klassenkreuze, die von den Schülerinnen unter Anleitung des Künstlers Daniel Bucur hergestellt wurden, von Bischof Paul geweiht. Beim Festakt kamen der Schulerhalter, die Schulaufsicht, der Vertreter des Bürgermeisters und der Architekt zu Wort. Die musikalische Gestaltung übernahmen Chor und Ensemble der Klosterschule. Der neue Turnsaal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Im Anschluss lud die Vereinigung von Ordensschule Österreichs zu Sektempfang und Buffet. Am Nachmittag wurde eine große Anzahl von Interessierten von den Schülerinnen durch die Schule geführt. Zur Stärkung gab es Kaffee und Kuchen.

2015-10-22 00:00:00

"Wir bauen Brücken in die Zukunft" Schwester Cäcilia

Am 22. Oktober 2015 wurde der Erweiterungsbau der Volksschule und der Neuen Mittelschule der Klosterschule in Neusiedl am See feierlich eröffnet und vom emeritierten Bischof Paul Iby gesegnet. Die Eröffnungsrede hielt die Vorsitzende der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs, Sr. Cäcilia Kotzenmacher. Ihr Credo: Die Werte, die die Ordensschulen vermitteln, sind Brücken in die Zukunft. 1874 kamen die ersten drei Schwestern der „Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser“ nach Neusiedl am See und eröffneten einen Kindergarten und eine „Kleine Schule“ für Mädchen der 1. bis 3. Schulstufe. Rund 140 Jahre später war daraus ein Schulzentrum mit Kindergarten, Volksschule und Neue Mittelschule erwachsen. Im Jahre 2004 wurde das Schulgebäude der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ) übergeben. VOSÖ-Vorsitzende Sr. Cäcilia Kotzenmacher: Wir bauen an einer gemeinsamen Zukunft – einer Zukunft mit und für unsere Kinder. (c) Ordensgemeinschaften Österreich Glaube, Überzeugung, Auftrag Was motivierte die VOSÖ, die Klosterschule in Neusiedl am See (und letztendlich auch alle anderen Schulen, die sich unter ihrem Dach zusammenfinden) zu übernehmen? Es sind vor allem drei Punkte, sagte Vorsitzende Sr. Cäcilia Kotzenmacher in ihrer Eröffnungsrede: "Der Glaube, die Überzeugung, der Auftrag." Es sei der Glaube, dass die Katholische Schule Zukunft habe, gerade in einer Zeit, in der Vieles ins Wanken geraten und unsicher geworden ist. Glaube, Überzeugung, Auftrag - die Werte der Ordensschulen werden durch die Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ) weitergeführt. (c) Ordensgemeinschaften Österreich Die VOSÖ handle auch aus Überzeugung, dass hier Menschen am Werk seien, die sich voll einsetzen und ihren Auftrag, in der Taufe begründet, zu leben und zu übersetzen versuchen. Und man habe einen klaren Auftrag: "Wir bauen Brücken in die Zukunft, um junge Menschen zu befähigen, an einer Welt mit zu gestalten, die für Menschenwürde, Freiheit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung steht", bringt es Vorsitzende Sr. Cäcilia auf den Punkt. In diesen Punkten steckten ungeheure Spannkraft und Vitalität, Wille zu Kontinuität, aber auch zu Innovation und Weiterentwicklung. Das gelte gerade für die Klosterschule in Neusiedl am See, die "einen guten Ruf genießt und ein besonderes Angebot in der bunten Schullandschaft der Stadt und des Bezirkes darstellt", so Sr. Cäcilia. Die SchülerInnen der NMS-Klassen fertigten unter Anleitung des Künstlers Daniel Bucur Kreuze für ihre Klassenzimmer an. (c) Ordensgemeinschaften Zukunft mit und für unsere Kinder Und die Ordensfrau betonte zum Abschluss: "Mit großem Verantwortungsbewusstsein, aber auch mit großem Gottvertrauen stellen wir dieses Haus und alle, die hier lehren und lernen, unter Gottes Segen mit der Bitte um gute Zusammenarbeit und den guten Willen aller, an einer gemeinsamen Zukunft zu bauen – einer Zukunft mit und für unsere Kinder und Jugendlichen, die in diesem Haus sind und sein werden."

2016-06-17 00:00:00

Der rote Mantel

Einige Lehrerinnen und 60 Schülerinnen arbeiteten das ganze Schuljahr an einem kreativen Projekt. Das Ergebnis dieser Teamarbeit: das Musical:" Der rote Mantel", wurde am Sommerfest (17.6. 2016) präsentiert. Das Stück basiert auf dem gleichnamigen Buch von Heinz Janisch. Der Autor selbst war in der Schule zu Gast und leitete einen Workshop. Dabei entstanden die Texte der Lieder. Dichten ist gar nicht so schwer! Die Musik entstammt der Feder von Frau Maria Mantler in Zusammenarbeit mit unserer Religionslehrerin Doris Ziniel. Das Üben mit den Musikerinnen übernahmen die Musikpädagoginnen des Hauses. Die Schauspielerinnen wurden von den Deutschlehrerinnen geschult. Die Tänze studierte eine Turnleherin ein. Die gelungene Aufführung war sehr gut besucht. Wir freuten uns sehr über den Besuch von Herrn Ferry Janoska. Sein fachkundiges Lob schätzen wir sehr. Er selbst hat heuer an einem Stück über den Hl. Martin gearbeitet. 2016 ist übrigens ein Jubiläumsjahr: 1700. Geburtstag des Hl. Martin. Der rote Mantel 100 Jahre Republik: Erfahrungen aus der Lebenswelt der Schüler/innen: Ausgangspunkt für das Projekt war das Buch „Der rote Mantel“, verknüpft mit der Idee die aktuelle Flüchtlingssituation anhand dieses Buches im Religionsunterricht zu thematisieren. Ausgehend von den Bildern und Symbolen des Buches begann die Initiatorin des Projektes Liedtexte zu schreiben, Maria Mantler komponierte die Lieder dazu. Das Arbeiten mit dem Buch, das einerseits Leben und Legenden des Heiligen Martin zum Inhalt hat, andererseits als Rahmengeschichte die Erfahrungen des Flüchtlingskindes Amir beschreibt, berührte und führte zu vielen guten Gesprächen mit den Schülerinnen. Die Idee, ein Musical mit Schülerinnen der zweiten Klassen als Schulprojekt einzustudieren, war geboren. In einem Workshop im Feber 2016 mit Heinz Janisch mit den Schülerinnen der zweiten Klassen entstanden einige Verbindungstexte für das Musical. Nun begann die Zeit des Einstudierens und Probens. Dazu wurde fächerübergreifend in den Deutsch-, Musik-, Turn- und Religionsstunden gearbeitet.

2017-09-01 00:00:00

Lieder von heute

2018-04-05 00:00:00

Medienpreis - 100 Republik Österreich

Unsere Schule erhielt für das Musical „Der rote Mantel“ den Medienpreis von wirk_kraft_religion. Projekte zum Thema „100 Jahre Republik – gestern-heute-morgen“ bildeten eine eigene Kategorie, für die ein Sonderpreis ausgeschrieben wurde. Die feierliche Verleihung fand am 5.April im erzbischöflichen Palais in Wien statt. Als Rahmenprogramm hatten wir eine Führung am Dachboden und in den Katakomben des Stephansdoms.

2018-09-01 00:00:00

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler

Statistik Schwestern-Lehrer-Schüler September 2018

2018-09-01 00:00:00

Englischunterricht heute

2018-09-09 00:00:00

Ordensgründerin wird selig gesprochen

Ordensgründerin Alphonsa Maria Eppinger selig gesprochen! Die Gründerin der Schwestern vom Göttlichen Erlöser, Elisabeth Alphonsa Maria Eppinger (1814-1867), wurde am 9. September 2018 in der Kathedrale von Straßburg seliggesprochen. Sie gründete ingesamt drei Schwesterngemeinschaften; zwei davon wirken heute in Österreich: Die Gemeinschaft der Schwestern vom Göttlichen Erlöser ("Niederbronner Schwestern") sind heute u.a. in Wien im Bildungszentrum Kenyongasse und in Niederösterreich im Bildungszentrum Gleiss (Sonntagberg) tätig. Und die Ordensfrauen der Kongregation der Schwestern vom göttlichen Erlöser (SDR) betreiben im Burgenland das Eisenstädter Schulzentrum Theresianum das "Marianum" in Steinberg-Dörfl.und die Klosterschule in Neusiedl am See Schon seit 1857 ist die Schwesterngemeinschaft auch in Österreich tätig. Die Aufgabenschwerpunkte liegen im Gesundheitswesen, der Altenhilfe, in der schulischen und außerschulischen Erziehungs- und Bildungsarbeit, in der Sozialarbeit, in der Seelsorge und im Gebet. Die dritte Kongregation der Erlöserschwestern hat ihren Sitz im deutschen Würzburg. Aus dem Burgenland waren Abordnungen der Schulen aus Eisenstadt, Steinberg und Neusiedl am See bei der Selisprechung in Straßburg dabei. Natürlich war auch die VOSÖ vertreten

2018-10-01 00:00:00

Wurzeln & Visionen - 25 Jahre VOSÖ

Die Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ) feiert heuer ihr 25jähriges Bestehen. Bis zur Jubiläumsfeier im September wird monatlich ein Interview mit Schlüsselfiguren der VOSÖ online gestellt. Den Auftakt bildet das Gründerduo Sr. Cäcilia Kotzenmacher und Pater Leonhard Gregotsch. Die heute 75jährige Sr. Cäcilia, stv Vorsitzende der VOSÖ, blickt mit Stolz und Freude auf 25 Jahre Erfolgsgeschichte zurück: „Die große Herausforderung bei der Gründung war es, Überzeugungsarbeit zu leisten. Obwohl die Ordensleute gewusst haben, dass ein neuer Weg beschritten werden muss, war es dann gar nicht so einfach. Denn es hatte ein Stück weit mit loslassen zu tun, es war auch Trauerarbeit und es war Arbeit des Vertrauens. Unsere Ideen haben Wurzeln geschlagen und es sind sukzessive Gemeinschaften an uns herangetreten mit der Bitte, ihre Schulen zu prüfen und dann in die Vereinigung zu übernehmen.“ Ihre Motivation, auch noch im Alter von 75 Jahren in der VOSÖ aktiv mitzuwirken, begründet sie damit, „dass die Überzeugung in mir wach ist, dass katholische Schulen, Ordensschulen, eine wesentliche Bereicherung in der Bildungslandschaft Österreichs sind und immer waren!“ Infodaten 25 Jahre VOSÖ · 1993 auf Initiative der Österreichischen Ordensgemeinschaften gegründet. · 2018 ist die VOSÖ der größte private Schulträger Österreichs. · 13 Bildungsstandorte von 11 Orden in 7 Bundesländern (Tirol, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, Burgenland, Steiermark) · Rund 8.000 Kinder & SchülerInnen besuchen Bildungseinrichtungen der VOSÖ · Details unter: www.ordensschulen.at Die Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ) feiert heuer ihr 25jähriges Bestehen. Das Fest fand in Mariazell statt. Aus allen 16 Standorten reisten über 1300 Mitarbeiter an, um an der Feier und am Festgottesdienst teilzunehmen. Natürlich war auch eine Delegation der Kosterschule dabei.

2019-04-05 00:00:00

Verleihung des "Goldenen Mistkäfers"

Die Verleihung des „Goldenen Mistkäfers“ des BMV fand heuer in der Klosterschule statt. Zahlreiche Ehrengäste, aus Politik, Wirtschaft, Gemeinde und Schule waren zugegen. Es gab sechs Preisträger, für besondere Leistungen im Bereich der burgenländischen Abfallwirtschaft, wobei ein Mistkäfer an unsere Schule ging. Im Rahmen des schulautonomen Unterrichtsgegenstandes Naturkunde und Ökologie wurde an der Klosterschule Neusiedl am See die Idee geboren, ein Abfallprojekt zu starten. Die Planung des Projekts prägten Schlagwörter wie Abfallvermeidung, Abfalltrennung, Recycling und Wiederverwertung. Aus diesen Schlagwörtern heraus entwickelte sich das Projektthema „4R´s“. ReUse, Reduce, Recycle und Recreate. Unter diesem Motto wurden während des gesamten Schuljahres zahlreiche Aktivitäten umgesetzt. Die federführenden Lehrerinnen waren Koll. Haider Karin und Koll. Goldenits Hilde. Das Abfallprojekt hat das Ökobewusstsein aller Beteiligten massiv gestärkt. Die dabei gewonnenen wichtigen Erkenntnisse nehmen die Schülerinnen eigenverantwortlich für ihr zukünftiges ökologisches Verhalten mit. Gratulation zum „GOLDENEN MISTKÄFER“ allen Schülerinnen und beteiligten LehrerInnen!

2019-12-12 00:00:00

Wir sind EXPERT+ Schule

Kurz vor Weihnachten übergab Bildungsdirektor HR Mag. Heinz Josef ZITZ im Eisenstädter Landhaussitzungssaal die „eEducation Expert+“-Urkunden. Für die Klosterschule übernahmen Frau Lehrer Renate Theiler und Dir. Wolfgang Borbely dieses begehrte Zertifikat, das im Bereich „Digitale Medien“ besonders engagierte Schulen auszeichnet. Die Initiative „eEducation Austria“ des Bundesministeriums für Bildung fördert den Erwerb der notwendigen Kompetenzen, um Technologien bewusst und produktiv für die eigene Weiterentwicklung einzusetzen. Demnach steht diese besondere Auszeichnung für einen didaktisch sinnvollen Einsatz digitaler Medien in allen Gegenständen sowie die Steigerung der digitalen und informatischen Kompetenzen von Schülerinnen, Schülern und Lehrern.

2019-12-12 00:00:00

Visitation der Generaloberin

Die Visitation der Generaloberin Sr. Johanna Vogl, die in Begleitung von Sr. Eva unsere Schule visitierte war für unsere Schulgemeinschaft sehr inspirierend. Die Geschäftsführerin der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs begrüßte die Ehrengäste. Auch unser Stadtpfarrer Mag. Michael Wüger war anwesend. Danach berichteten die Direktoren der VS und MS über ihre Schulen. Im Anschluss gab es einen gemütlichen Austausch mit allen Lehrinnen beider Bildungseinrichtungen und ein Schulführung.

2020-03-25 00:00:00

Coronavirus - # einfach Mut zeigen

Ein Virus fordert unsere Welt heraus, stellt alle Abläufe auf den Kopf, erfordert strikte Maßnahmen und Einschränkungen in allen Lebensbereichen... In der Schule sind die ersten Schritte gesetzt, der Fernunterricht ist auf Schiene gebracht. Gerade als Ordensschule wird Schulgemeinschaft bei uns groß geschrieben. Wir wollen euch und Ihnen als Eltern daher bestmöglich und auf unkompliziertem Weg fachliche Ansprechpartner/innen und menschliche Begleitung in den nächsten Wochen sein. Gemeinsam schaffen wir das! Jede Krise birgt Chancen der Neuorientierung. So fragt sich derzeit Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx: „Könnte es sein, dass das Virus unser Leben in eine Richtung geändert hat, in die es sich sowieso verändern wollte? (…) Jede Tiefenkrise hinterlässt eine Story, die weit in die Zukunft weist. Eine der stärksten Visionen, die das Coronavirus hinterlässt, sind die musizierenden Italiener auf den Balkonen. Die zweite Vision senden uns die Satellitenbilder, die plötzlich die Industriegebiete Chinas und Italiens frei von Smog zeigen. 2020 wird der CO2-Ausstoß der Menschheit zum ersten Mal fallen. Diese Tatsache wird etwas mit uns machen.“ Und dieses Etwas wird etwas Gutes sein! In diesem Sinn wünschen wir euch Kindern und Jugendlichen, Ihnen als Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrerinnen und Lehrer und allen Partnerinnen und Partnern unserer Schulgemeinschaft einen positiven und zuversichtlichen Blick in die Zukunft!

2020-11-28 00:00:00

Virtuelle Adventkranzweihe

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Aus diesem Grund hatten wir am Samstag, 28.11.2020 eine virtuelle Adventkranzweihe. Über hundert Familien waren via ZOOM dabei. Selbstverständlich feierten auch Sr. Cäcilia und Sr. Thekla als Teil der großen Klosterschulgemeinschaft mit. Trotz der Distanz war es eine sehr stimmige Feier mit Gebeten, Liedern, einer Menti Umfrage und eines Padlets, bei dem der eigene Adventkranz gepostet werden konnte. Wir wünschen eine segensreiche Adventzeit!

2021-07-01 00:00:00

Auflassung der Niederlassung Neusiedl am See

Am 1. Juli 2021 wurde die Niederlassung der Schwestern vom göttlichen Erlöser in Neusiedl am See aufgelassen. Die Schule wird nach den Werten der Schwestern von den Pädagoginnen und Pädagogen weitergeführt.

2021-09-22 00:00:00

Dankesfeier für die Schwestern

Nach nahezu 150 Jahren des Wirkens und Gestaltens verabschieden sich mit Sr. Thekla Mollner und Sr. Paula Kölndorfer die letzten beiden Schwestern vom Göttlichen Erlöser aus der Klosterschule Neusiedl am See. Seit 2004 ist die Vereinigung von Ordensschulen Österreich (VOSÖ) Schulerhalter der Klosterschule und führt diese im Sinne der Schwestern weiter. 150 Jahre Wirken und Gestalten in der Klosterschule Neusiedl 1872 kamen 3 Schwestern aus der „Kongregation der Töchter des göttlichen Erlösers“ nach Neusiedl am See, bereits 1873 wurde der erste Kindergarten eröffnet. Nach nahezu 150 Jahre des Wirkens und Gestaltens der Schwestern in der Klosterschule Neusiedl geht nun eine Ära zu Ende. Gemeinsam mit den Schwestern auf dem Weg Der Festtag begann mit Dankesfeiern in der Klosterschule. Stellvertretend für die Volksschulkinder, die corona-bedingt leider nicht persönlich anwesend sein konnten – bedankten sich die Volksschulpädagog*innen und Volksschuldirektor Sascha Baumgartner bei den Schwestern. Die Schülerinnen und Lehrer*innen der Mittelschule verabschiedeten sich bei den Schwestern mit einfühlsamen Liedern und persönlichen Worten. Achtsamkeit, Wertschätzung und Zuhören! Die beiden Direktoren Sascha Baumgartner und Wolfgang Borbély betonten, dass sie die beiden Schwestern „nur schweren Herzens ziehen lassen“ und versprachen, dass sie „die Schule im Sinne der Schwester weiterführen und stets in enger Verbundenheit bleiben werden“. Mit großem Verantwortungsbewusstsein und Gottvertrauen blicke man in die Zukunft. Das Ordenscharisma der Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser werde für immer die Schule und das Leben in der Schule prägen. „Der Boden wurde bereitet, die Pflanze kann wachsen.“ Ein Segenslied der Lehrer*innen für die Schwestern rundete die Feierlichkeiten in der Schule ab. Dankgottesdienst in der Pfarrkirche Neusiedl am See Im Anschluss feierten die Weggefährt*innen mit den Schwestern einen Dankgottesdienst in der Pfarrkirche Neusiedl am See, gestaltet und musikalisch umrahmt vom Chor und der Band der Klosterschule. Im Anschluss des Gottesdienstes fand ein Festakt zu Ehren der Schwestern statt. Maria Habersack, Geschäftsführerin der VOSÖ, begrüßte die zahlreich erschienen Gäste, darunter Bürgermeisterin Elisabeth Böhm, der Vizebürgermeister und zahlreiche Stadträte, Bildungsdirektor Heinz-Josef Zitz sowie zahlreiche Schüler*innen, Pädagog*innen und Wegbegleiter*innen. Der Abschluss des bewegenden Tages wurde gemeinsam mit den Schwestern und den Gästen bei einer Agape im Schulhof der Klosterschule gefeiert. Das Team des Pannoneums bewirtete die Gäste mit köstlichen Speisen Die Schwestern wünschen sich für die Zukunft, dass „die Kapelle der Mittelpunkt der Schule bleiben soll und Achtsamkeit, Wertschätzung und vor allem auch das Zuhören in der Klosterschule immer großgeschrieben werden.“ Die beiden Direktoren bedanken sich bei allen die mitgewirkt haben um dieses schöne Fest zu ermöglichen, und bei den zahlreichen Gästen, die mit den Schwestern gefeiert haben.

Die Kosterschule Neusiedl am See 1875 - 2025

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