Die Menschheit hat sich schon immer Dinge erzählt, von denen sie nicht wusste, ob sie tatsächlich wahr sind.
Im 18. Jahrhundert war das Wort "Gerücht" im Zedler, dem damals grössten deutschsprachigen Lexikon der Aufklärung, vermerkt.
Eine Falschmeldung in der Zeitung wird umgangsprachlich Zeitungsente genannt. Schon seit 1616 soll es diesen Begriff geben.
Den Herausgebern des Webster’s Dictionary zufolge gehen die Anfänge des Begriffs "Fake News" mindestens auf das Jahr 1890 zurück.
Im Jahr 1946 gehen erste Wissenschaftler dem Phänomen "Falschmeldungen" systematisch nach.
Als Amerika die DDR mit Kartoffelkäfern überfiel.
Im Jahre 1990 wird Photoshop eingeführt. Die Bildbearbeitung ist heute nicht mehr wegzudenken.
Historiker Ulrich Raulff hat ein Rezept, wie Gerüchte entstehen.
Die Retusche von Filmen ist im digitalen Zeitalter nichts Neues. Schon im Jahr 1993 wurde im Film "Jurassic Park" getrickst.
Hat er den Mittelfinger gezeigt - oder nicht? Er: Das ist der ehemalige griechische Finanzminister. Und er wurde Teil eines Fakes. Oder doch nicht?
Seit Donald Trump hat der Begriff Fake News Hochkonjunktur.
Der Begriff "Fake News" wird zum Anglizismus des Jahres 2016 gewählt.
Neue Trends im Internet finden meist als erstes in der Pornoindustrie Anwendung. So auch bei Deep-Fakes.
Wenige Klicks und der Fake ist perfekt.
2018 folgen die politischen "Fake News next Level".
Forscher haben eine Künstliche Intelligenz entwickelt, die glaubhafte Fake-News verfassen kann.
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