Streit mit Sachsen-Lauenburg um Gebiete.
Seit 1298 Herzog von Sachsen-Wittenberg.
Bruder Rudolfs Ebenfalls Fürst von Lüneburg.
Nahm an den Hussitenkriegen teil. Auf dem Weg nach Böhmen vergiftet.
Bruder Rudolfs III. Letzter Kurfürst aus dem Geschlecht der Askanier.
Bereits seit 1381 als Friedrich IV. Markgraf von Meißen und Pfalzgraf von Sachsen.
Als Friedrich I. Markgraf von Meißen und Pfalzgraf von Sachsen.
1485 kam es zur Teilung der wettinischen Lande zwischen ihm und seinem Bruder Albrecht.
Ebenfalls Gubernator von Friesland.
Unterstützte Martin Luther.
Gegner des Protestantismus.
Bruder Friedrichs III. Mitbegründer des Schmalkaldischen Bundes.
Musste die Kurwürde und große Gebiete an seinen Vetter Moritz abtreten.
Bruder Georgs des Bärtigen. Trat zum Protestantismus über.
Stellte sich trotz seines Protestantischen Glaubens im Schmalkaldischen Krieg auf die Seite von Kaiser Karl V. Seit 1541 bereits Herzog des albertinischen Sachsens.
Bruder von Moritz. Bekämpfte den Calvinismus. Unter seiner Herrschaft erlebte Sachsen eine wirtschaftliche und soziale Blüte. Prototyp des fürsorglichen Landesfürsten („Vater August“).
Die bereits unter seinem Vater August begonnene Vermessung Kursachsens wird während seiner Herrschaft abgeschlossen.
Kam bereits im Kindesalter auf den Thron und stand daher bis 1601 unter Vormundschaft des Herzogs Friedrich Wilhelm von Sachsen-Weimar.
Bruder von Christian II. Während des Dreißigjährigen Krieges verhielt er sich zunächst neutral, verbündete sich dann aber mit den Schweden und nach dem Tod Gustav Adolfs mit Kaiser Ferdinand II. Auf Grund seiner Jagdleidenschaft und seines groben Wesens „Bären-Georg“ genannt. Testamentarisch ließ er die Abspaltung eigener Herrschaftsgebiete für seine nachgeborenen Söhne verfügen.
Widmete sich dem wirtschaftlichen Wiederaufbau Sachsens nach dem Dreißigjährigen Krieg.
Führte in Sachsen ein stehendes Heer ein, daher auch „der Sächsische Mars“ genannt.
Starb nach nur drei Jahren Herrschaft an den Blattern.
Bruder von Johann Georg IV. Als August II. 1697-1704 und 1709-1733 König von Polen und von Litauen.
Als August III. ebenfalls König von Polen und Großherzog von Litauen. Die Niederlage gegen Preußen im Siebenjährigen Krieg stürzte Sachsen in den finanziellen Ruin.
Starb nach nur 74 Tagen Herrschaft an den Blattern.
Kam bereits im Kindesalter auf den Thron. Bis zum Erreichen der Volljährigkeit im Jahre 1768 fungierte daher sein Onkel Prinz Franz Xaver als vormundschaftlicher Administrator. Seine Mutter Kurfürstinwitwe und -mutter Maria Antonia Walpurgis war ebenfalls in das Regierungshandeln involviert. Er verzichtete später auf die polnische Krone und beteiligte sich zunächst weder am Reichsdeputationshauptschluss noch an der Gründung des Rheinbundes.
Bruder Friedrich Augusts I. Eine neue Verfassungmachte Sachsen zur konstitutionellen Monarchie.
Neffe Antons. Starb in Tirol nach einem Unfall.
Bruder Friedrich Augusts II. Im Deutschen Krieg von 1866 kämpfte Sachsen auf der Seite von Österreich. Nach der Niederlage von Königgrätz folgte der Beitritt zum Norddeutschen Bund und schließlich zum Deutschen Kaiserreich.
Führte in Dresden einige bedeutende Bauprojekte durch, darunter den Bau der größtenzusammenhängenden Kasernenanlage Deutschlands in der Albertstadt.
Bruder Alberts. Er war bei seinem Amtsantrittbeinahe 70 und regierte nur zwei Jahre.
Letzter sächsischer König. Dankte nach der Novemberrevolution 1918 ab.
We'd love to hear from you. Please send questions or feedback to the below email addresses.
Before contacting us, you may wish to visit our FAQs page which has lots of useful info on Tiki-Toki.
We can be contacted by email at: hello@tiki-toki.com.
You can also follow us on twitter at twitter.com/tiki_toki.
If you are having any problems with Tiki-Toki, please contact us as at: help@tiki-toki.com
Close