Mehr Informationen (in Textform) gibt es beispielsweise unter https://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:O.tacke/2013/gfhf2014
Den Entschluss gefasst, für die Tagung "Tabus an der Hochschule" der Gesellschaft für Hochschulforschung etwas einzureichen
Zur Sensibilisierung mit wissenschaftlichen MitarbeiterInnen MindMaps zu der Frage entwickelt, was es ihnen schwierig macht, gut zu lehren.
Kurze Beschreibung des Vorgehens am 17.12.2013 im Blog veröffentlicht
Ich darf prinzipiell zur Tabu-Konferenz der gfhf fahren, meinen Abstract soll ich aber "unverbindlicher" machen. Merkt ihr was? Probleme an öffentlich finanzierten Unis öffentlich klar anzusprechen, ist selbst ein Tabu...
Den Abstract an die OrganisatorInnen der Tagung geschickt
Rahmen/Leitfragen für die narrativen Interviews skizziert. Den/die mache ich im Vorfeld nicht öffentlich, da die TeilnehmerInnen dadurch nicht vorab beeinflusst werden sollen.
Heute habe ich insgesamt 85 wissenschaftliche MitarbeiterInnen der TU Braunschweig angeschrieben, die an der Basisqualifizierung von teach4TU teilgenommen haben oder gerade teilnehmen. Von ihnen stehen mir hoffentlich viele als PartnerInnen für ein Interview zur Verfügung. Ich habe in dem Schreiben darauf hingewiesen, dass es um die "Tabu-Tagung" der dgfh geht und auch auf den Blogbeitrag verwiesen, in dem ich die ersten Schritte dokumentiert habe. Außerdem habe ich transparent gemacht, dass ich den Prozess öffentlich begleiten werde (etwa hier im Wiki), sie selbst aber natürlich absolut anonym bleiben werden. Als spätesten Termin für die Rückmeldung habe ich den 7. Februar vorgesehen.
Binnen rund 24 Stunden haben sich bereits sieben InterviewpartnerInnen gefunden. Kurzen Blogbeitrag zum aktuellen Stand veröffentlicht
Ein kurzer Statusbericht zum Projekt und eine Erkenntnis, die mir beim Schreiben kam
Die Rückmeldungen zum Beitrag sollten heute eingehen -- leider habe ich bisher keine Antwort erhalten.
Mein Beitrag ist leider nicht zur Tagung angenommen worden. Das Verständnis von "Tabu" wahr wohl von mir zu weit gefasst.
Kurz und schmerzlos: Aus verschiedenen Gründen – beruflich wie persönlich – breche ich die Geschichte “Tabus in der Hochschule – Was es wissenschaftlichen MitarbeiterInnen schwierig macht, gut zu lehren” ab.
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